Schulbesen 2024

Besenzeit an der Realschule Obrigheim

Wenn sich die Aula einer Schule in eine Besenwirtschaft verwandelt und es dort nach Zwiebelkuchen und Kürbissuppe riecht, dann ist Schulbesen an der RSO! 
Auch in diesem Jahr war die Veranstaltung des Fördervereins in Zusammenarbeit mit dem Elternbeirat wieder gut besucht. Zahlreiche Ehemalige trafen hier ihre früheren Lehrerinnen und Lehrer und schwelgten in Erinnerungen. Zwei Klassen hatten sogar eigens einen Tisch für ein Klassentreffen an ihrer alten Schule reservieren lassen. Bereits am Vormittag hatten viele Schülerinnen und Schüler mit ihren Lehrkräften die Schule herbstlich dekoriert und für die Bestuhlung gesorgt. Eröffnet wurde die Veranstaltung vom Schulchor, der unter Leitung von Musiklehrer Eric Grunwald den Abend schwungvoll mit Songs wie „Beat it“ von Michael Jackson oder „Diamonds“ von Rihanna einläutete. 

Neben dem traditionellen Zwiebelkuchen gab es selbstgemachte Kürbissuppe, die von der Klasse 8a mit Ihrer Klassenlehrkraft Frau Niebel angeboten wurde, sowie Brot mit Mett, Leberwurst und Käse. Erstmalig dabei war die Karachi-AG. Mit ihren betreuenden Lehrkräften Daniel Riedinger und Christiane Hoeffgen hatte sie einen Waffel- und Kuchenverkauf organisiert. Daneben konnten die Besucher das Gewicht eines besonders großen Kürbisses von 15,138 kg schätzen. Der Teilnehmer, der mit seinem Tipp am besten lag, durfte sich über einen Frühstücksgutschein freuen, den das Café „Alltagsglück“ aus Aglasterhausen gespendet hatte. Der Erlös dieser beiden Aktionen wird zur Unterstützung der Patenkinder in Pakistan verwendet. 

Abschließend lässt sich sagen, dass der Schulbesen an der Realschule Obrigheim auch in diesem Jahr wieder ein voller Erfolg war. Die herzliche Atmosphäre und das Engagement aller Beteiligten machten die Veranstaltung zu einem besonderen Erlebnis, das die Verbundenheit zur RSO spürbar werden ließ. Alle Teilnehmenden – ob Gäste, Ehemalige oder aktuelle Schüler und Schülerinnen – trugen zu einem gelungenen Abend bei, der die Schulgemeinschaft stärkte und viel Raum für Erinnerungen und Begegnungen bot.

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